Wo bitte geht’s denn hier nach Einschicken?

„Ohne Tragödien keine Kunst“, so oder so ähnlich hat Onkelmaike mein Schreibblockaden-Gejammer gekontert. Und es stimmt. Die wirklich großen AutorInnen litten alle. Sylvia Plath hat mehr als einmal versucht sich das Leben zu nehmen und war schließlich erfolgreich. Fyodor Dostovyesky saß im Exil in Sibirien fest und litt an Epilepsie. Aldous Huxley erkrankte schon im Teenageralter an einer Hornhautentzündung im Auge und war fortan für den Rest seines Lebens so gut wie blind… und die Liste lässt sich weiter vertikal und horizontal durch mein Bücherregal schreiben: Virginia Woolf, David Foster Wallace, Anne Rice,… irgendeinen unerträglichen Schmerz trugen sie alle mit sich herum.

Mir ist bewusst, dass meine aktuelle Misere sich daran nicht messen kann, dennoch möchte ich schreien, weinen, toben und auch eine tröstende heiße Schokolade MIT Sahne würde ich nicht sofort ablehnen, und Schokolade und glutenfreie Kekse und ja auch Eis wäre jetzt ja wohl das MINDESTE!!!

Denn ich komme aus dem Apple-Store, wo man mir, ganz ohne Vorwarnung und ohne Eis oder Lolli mitteilte, man müsse meine Extension of me (meinen NEUEN, noch keinen Monat alten) Computer einschicken.

Das wäre normalerweise keine Tragödie. Technische Geräte gehen kaputt, werden repariert oder ersetzt. Aber Apple zielt ganz bewusst darauf ab eine emotionale Bindung aufzubauen, mit optischer Attraktivität, freundlicher Funktionalität und diesen putzigen Geräuschen, mit denen uns die Produkte zum Kichern bringen. Und weil das alles so persönlich ist, bin ich jetzt auch persönlich enttäuscht davon, dass mein Touch-Pad nicht funktioniert! Und Siri steht auch nur da und schlägt mir vor mir einen Termin für 14 Uhr zu erstellen oder mir auf der Karte zu zeigen, wie ich nach Hause komme.

Viel mehr würde mich interessieren, wo dieses „Einschicken“ ist, von dem so oft in Verbindung mit Technik die Rede ist. Denn folgendermaßen vollzog sich meine  Pilgerfahrt in den Kölner Apple-Tempel:

Ich: *Schnief, hmm, Schnief…muhuhuhuhuhhhhuuuuuuu….!*

Apple-Mitarbeiter im Look als sei er gerade dem Spiel Die Sims entsprungen, in grauem Polo-Shirt, IPad in der Hand und NULL Empathie für meine Lage: „Wie kann ich ihnen helfen?“

Ich (hole darauf meinen Mac aus der Tasche und stelle ihn auf den Tisch vor uns, um zu zeigen, was passiert ist und bekomme davon vom Menschen, den ich für einen Profi hielt, einen Blick, den ich vom Arzt kenne. Der Blick, der dir sagt: ‚Ich hatte nicht darum gebeten, dass sie sich frei machen. Ziehen sie sich wieder an. Ich kann ihre Sehstärke auch so messen.’) und erzähle: „Ich kann nicht mehr klicken. Er ist heute morgen aufgewacht und ich konnte nicht mehr klicken. Gestern Abend war noch alles gut. Ist er nur beleidigt, weil er nicht mit im Bett schlafen durfte oder hat er sich in der Nacht auf meinem Schreibtisch erkältet? Bitten sagen Sie, dass es nur eine Erkältung ist?! Ab jetzt drehe ich auch IMMER die Heizung für ihn hoch und bringe ihm noch einen Tee vor dem Schlafengehen und erzähle ihm eine Gute-Nacht-Geschichte! Ich lerne stricken und stricke ihm eine eigene Decke! Er bekommt sein eigenes Zimmer, einen Hund, einen Butler! Was immer es sein muss!!! Aber er soll wieder heile sein!!!!“

Unbeteiligter Apple-Angestellter, der sich schon hoffnungsvollen nach anderen Kunden umsieht: „Wir haben keinen Techniker im Haus, erst in 4 Stunden kann ich ihnen einen Termin anbieten. Dann können wir hier aber auch nichts machen, sondern der muss eingeschickt werden.“

Ich bin noch enttäuschter, weil ich gerade erfahren habe, dass ich die Sprechstundenhilfe für die Ärztin hielt und ich nicht bereit bin 4 Stunden darauf zu warten, dass sich jemand, der auch nichts machen kann, meines Klick-Problems annimmt. Es geht hier schließlich nur um eine Maschine und nicht um das Leben eines Kindes: „Habe ich Alternativen? Geht es vielleicht morgen einfach wieder?“

Die „Geht’s vielleicht von alleine Weg“- Lösung funktioniert leider nur bei Pickeln, nicht bei Computern und auch nur sehr selten bei unerwünschten Personen. Letzteres war ich für mein Gegenüber und um mich loszuwerden, wiederholte er die magische Formel, die bisher alle Kunden vertrieben hatte: „Muss eingeschickt werden.“

Ich: „Und wohin?“

Er: „Wohin?“

Ich: „Ja, wohin? Es heißt immer, dass alles eingeschickt werden muss. Aber wohin werden die ganzen Sachen denn geschickt? Und wieso ist nie einer dieser Ort in der Nähe, so dass man auch einfach hingehen könnte?“

Sprachlosigkeit im grauen Polo-Shirt starrte mir entgegen. … Ich fürchte über meine Frage, kommt er lange Zeit nicht hinweg. Vielleicht hätte ich ihm eine heiße Schokolade, Kekse oder ein Eis kaufen sollen. Doch ich hatte keine Zeit, ich muss rausfinden, wo dieses „Einschicken“ ist und habe den Verdacht, dass ich auf meiner Reise dorthin dem Weihnachtsmann, dem Yeti und Loch Ness begegnen werde…

I need an Army! Oder doch Drachen? Oder einfach nur ein paar Gratisbücher?

Die letzte Folge der fünften Staffel von Game of Thrones ist ausgestrahlt, doch das Rad dreht sich endlos weiter, auch wenn ich mich anderen Hobbies widme. So überlege ich für SO SEIN WIE SIE eine Leserunde bei lovelybooks.de einberufen. Ein Rat bestehend aus Rezensenten, die für ein paar Freiexemplar meines Romans, ihre wertvolle Zeit und Energie widmen, klingt ganz großartig.

Doch zuerst machte ich mich schlau. Wie funktioniert lovelybooks? Sehr einfach: Einloggen, Leserunde-Button-Klicken, Freiexemplare verschicken und auf Rezensionen aka Aufmerksamkeit warten. Aufmerksamkeit ist die Münze unserer Zeit. Je mehr Leute über SO SEIN WIE SIE sprechen, desto mehr hören davon, desto mehr könnten es kaufen. Dafür müssen auch gar nicht alle Meinungen zum Buch positiv sein. Denn für alles, was irgendjemand scheiße findet, findet sich jemand, der es gut findet, nur weil es jemand anderes scheiße findet.

Das Internet lobt die Lovelybooks Leserunden. 165.000 Mitglieder ständen dort als mutige Söldner bereit, um das Thronrecht des meistbietenden zu erkämpfen. Und da liegt das Problem. Denn das Gesetz der lovelybooks-Thronspiele lautet: Von viel kommt viel. Das machte mir der Klick auf die Seite angebotener Leserundenexemplare deutlich. Während andere Autor_innen und Verlage normalerweise zwischen 10 und 30 Bücher verschenken, haut Heyne einfach mal 370 kostenlose Leseexemplare raus.

lovelybooks_Leserunde

Ein solches Heer, kann ich mir als Indie-Autorin nicht leisten. Aber ist das auch wirklich nötig? Reichen vielleicht auch 20 gute Männer (und/oder Frauen), die hier und da ein paar Feuer legen? Oder reichen 10, die eine Mauer hoch klettern können? Oder geht nichts ohne Drachen?

Ich brauche euch, liebe Blogleser und Blogleserinnen, wie können wir das Rad aufhalten?  Und kann mir jemand ein paar Dracheneier schicken?

BUCH-BOTSCHAFTER als ENTZUGSHELFER GESUCHT

Liebe Buchbloggerinnen und Buchblogger, Literaturexperten und Klugscheißer,

Foto/Gestaltung: Nathalie Herzhoff

Foto/Gestaltung: Nathalie Herzhoff

euer Moment ist gekommen. Ich brauche eure Meinungen, eure Kommentare, eure Kritik. Positive Anmerkungen zu meinem neuen Roman sind mir lieber, aber auch eure konstruktive Kritik nehme ich mir zu Herzen, oder zur Leber, je nachdem wie konstruktiv ihr so werdet….

Aber ich brauche euch dringend, denn bei Amazon gerät mein eBook grade in ganz üble Gesellschaft. In der Vorschlagsseite „Kunden kauften auch…“ lungern einige verdächtige Gestalten um mein Buch herum. Darum helft mir mein Buch an schönere Orte zu bringen, wo es sich im Entzug erholen kann!

Werdet meine Booky Ford Kliniken und nehmt SO SEIN WIE SIE auf euren Blogs auseinander. Dafür gebe ich auch gerne digitale Rezensionsexemplare raus, beantworte Fragen und bin zu jeder Schandtat bereit, die dem Buch hilft, aus dem düsteren Milieu, in das es grade triftet rauszukommen!

Hier geht’s zum Buch auf Amazon: http://amzn.to/1GuTMgd

Wenn ihr Buchbotschafter werden wollt, schickt mir eine Mail an info@brand-satz.de

Die ewig Suche nach dem idealsten aller Reiseziele…oder doch das mit dem Outdoor-Pool buchen?

Die zweitstärkste Besuchermacht auf diesem schönen Blog stellen alpine Leserinnen und Leser aus Österreich. Dicht gefolgt von ihren schweizer Nachbarn. Beides Länder, die ich in naher, sehr naher Zeit gerne besuchen würde. Doch leider wurde ich bei meiner bisherigen Suche nach Winterurlaubsidyllen von einer Informations-Angebots-Preislisten-Halbpension-Zimmerkategorie-Liftlage-Skigebietsgröße-Lawine verschüttet. Als letzte Rettung strecke ich darum nun hier meine Hand aus dieser kalten Masse. Wo ist die Bergwacht im Netz? Was soll ich tun, wählen, buchen?

Österreich oder Schweiz? Hotel oder Apartment? Pauschal mit Skipass oder extra? Direkt am Berg oder doch im Tal mit Skibus?

Tripadvisor und Co. machen es mir auch nicht leichter. Auch da muss ich mich von Information zu Detail hangeln. Das ist so unbequem wie Schleppliftfahren. Und ich bin eine notorische Ausm-Schlepplift-Rausfallerin. Ich hätte gerne eine Gondelgleiche Lösung. Einsteigen und da sein, ganz oben, auf der Spitze des Eisberges!

Da ich es versäumt habe in den letzten Jahren eine Da-is-schee-da-forn-wir-wieda-hi-Tradition zu kultivieren, laufe ich grad über dünnes Eis, Hotelbuchungstechnisch. Jedes könnte sich als Reinfallen entpuppen und ich traue den Online-Bewertungen einfach nicht mehr.

Helft mir! Bitte! Ich brauche Tipps, Ratschläge, Skiort- und Hotelempfehlungen!

Immerantworten: härter denn ever!

Hier ist sie wieder: Die Sprechstunde, Immerantworten, DAS ORIGINAL! Jawohl, „Originaaaall“. Denn inzwischen finde ich immer häufiger Ableger/Kopien/Me-Too-Varianten des Trends auf Suchbegriffe öffentlich zu antworten. Wenn ich von Blog zu Blog hüpfe, stoße ich derzeit auf jedem dritten auf derartige Artikel. Und das finde ich, das muss ich an dieser Stelle mal ganz ehrlich und offen rauslassen…ganz FABELHAFT!!! Ja! Wir machen das Netz schöner, hilfreicher und besser! Grandios! Und außerdem wird damit die Schlange der Bekloppten vor meiner Tür kürzer. Was eben dazu führt, dass ich mich spezialisieren kann. Den üblichen Freiporno-Suchern schreib ich einfach eine Überweisung und weg sind sie. Ich kümmere mich nur noch um die Härtefälle. Also los, Sie da, mit dem Huhn unterm Arm sind zu Erst dran.

Guten Morgen. Kommen Sie rein. Setzen Sie sich. Wo drückt’s denn?

„Eier in Muschi versenkt“ – Aha. Bei Pilzen in diesem Bereich hätte ich jetzt an die Kollegen von der Gyn überwiesen, aber Eier sind doch außergewöhnlicher. Besonders um diese Jahreszeit. Zu Ostern klingt das nach einem kreativen Versteck, aber jetzt ist doch erstmal Weihnachten. Möchten Sie mir mehr dazu sagen, wie es dazu kam?

 „nackt dachboden“ – Oh mann, also der Dachboden ist nun nicht der geeignet Ort, um verderbliche Lebensmittel aufzubewahren. „kühlschrank richtig befüllen“  – Ja eben, also die Eier gehören in die Tür, weit nach oben, nicht auf den Dachboden und auch nicht in den Genitalbereich.

„hilfe aber keiner hilft“ – Jajajaja, ich helf Ihnen ja schon. Also, nehmen Sie ein heißes Bad, richtig heiß, kochend, und bleiben Sie mindestens zehn Minuten drin. Bis die Eier hart gekocht ist. Dann sollte es sich entfernen lassen. Dazu gibt es bisher noch keine Forschung oder Studien. Sie betreten also wissenschaftliches Neuland.

„Tschaakaa“ – Genau, genau. Sehen Sie, den Spirit den es braucht, haben Sie schon mal. Und nun Tschüss, es warten noch andere Patienten.

Wer ist jetzt dran? Noch jemand mit Lebensmitteln in Körperöffnungen? Nein, gut, dann Sie da. Sie sehen leidend aus. Kommen Sie rein. Nehmen Sie Platz.

„was bedeutet bei facebook in beziehung mit aber ohne name“ – Oh für SOWAS bin ich doch Expertin! Korifäe! Dafür schreibe ich Ihnen ein Rezept. Die Lektüre von „Beziehungsstatus: Verliebt in facebook“, am besten 3mal täglich, nach den Mahlzeiten, sollte da schnell helfen. Falls nicht, kommen Sie nochmal wieder. Und ich schrieb Ihnen eine Fortsetzung, mit doppelter Wirkstoffdosis.

Das war nun einfach. Du da, jaaa du, mit dem Silberblick, du siehst verzweifelt aus. Komm rein. Was gibt’s?

„waffel eissen sex“ – ahaha… Das Küchengeräte als Erotikspielwerk entfremdet werden, hört man ja öfter. Oder Lebensmittel. …Irgendwie scheint die Küche einen Sexappeal auf Menschen auszuüben, den ich persönlich leider nur schwer nachvollziehen kann. Aber zu ihrem Fall, ganz konkret, gratuliere. Vielleicht haben Sie ihren Traumpartner in Form des Waffeleisens gefunden. Waffeln und Sex. Was wollen sie denn noch mehr???

NÄääächsster!!

„weltkarte gazastreifen“ – bitte garnicht erst hinsetzen, sondern gleich wieder umdrehen und ab zu Wikipedia oder wahlweise in einen Erdkundegrundschulkurs. Ciao!

Gut, gut, also alle mit doofen Fragen bitte direkt raus! … Ach, cool, dann kann ich ja früher Feierabend machen, als gedacht. Sehr gut. Ja, Sie da, Sie sind dann wohl der Letzte.

„ich muss dir was sagen“ –  Ja, bitte, dann mal los!

„sehen von mäusen, die nicht da sind“ – Ich bin da. Und nenn mich nicht Maus!

„glas fast leer“ – das hier ist ja auch keine BAR! Immerantworten und nicht Immerfreigetränk! Ich habe das Gefühl, dass diese Unterhaltung ins Nirgendwo läuft.

„beischlaf vollziehen“ – Du und ich? Never! Soweit geht meine Nächstenliebe dann doch nicht. Aber in der Küchenabteilung des nächsten Kaufhauses findest du vielleicht nen schicken Mixer oder ne gutgebaute Brotbackmaschine oder nen sympathischen Löffel. Guck doch da mal vorbei.

Und tu mir beim Rausgehen den Gefallen, das Schild wieder auf „Geschlossen“ zu drehen! Danke und tschüss.

Kann ja wohl nicht wahr sein…

… meine Universität bietet zum neuen Semester doch tatsächlich einen Workshop zum Thema ‚Prokrastination‘ an. Da sonnt sich jemand in MEINEM (!!!) Ruhm. Unfassbar. Und keiner hat mich vorher mal gefragt, was ich dazu sage, oder ob ich nicht vielleicht was beitragen möchte. So als Expertin der Expertinnen. Ja, ja, typisch. Naja, vielleicht wollten sie mich einladen und waren dann durch irgendwas abgelenkt.

Ob es helfen würde, wenn ich zur Kummerbewältigung über diesen „Vorfall“ ein Humor-Training belege? Der Kommentartext verspricht eine Einführung in die Welt des Lachens. Wenn da meine Allergien nur nicht wären. Neben allerlei Nahrungsmitteln, vertrage ich nämlich leider auch keine „Witzigkeit“. Treffe ich unvermittelt auf betonte Albernheit schüttet mein Körper leider ein Hormon aus, dass dazu führt, dass sich meine linke Augenbraue nach oben wölbt, mein Magen damit beginnt unverhältnismäßig viel Säure zu produzieren, die langsam aber stetig meine Speiseröhre hinaufsteigt und ich einen spontanen, dem Tourett-Syndrom nicht unähnlichen, Anfall erleide. Das kam im letzten Semester schon einmal vor, als ein Dozent den Fehler beging am ersten Montag(!!! – Wir erinnern uns, das Kainsmal im Kalender, etc. pp.) im Semester (Montag + Semesterbeginn = Box me up and ship me home) mit einem breiten Grinsen in den Seminarraum gehüpft kam. Liebe Dozenten, Uni ist nicht Kindergarten. Wir mögen vielleicht ‚freiwillig‘ hier sein, aber nicht zum Spaß. Und schon gar nicht für „Späßchen“.

Ein Gutes hatte diese Erfahrung aber dann doch. Ich habe erfahren, dass ich nicht die Einzige bin, die an dieser, wie mir nun klar ist garnicht seltenen Krankheit, leidet. Falls sich noch jemand der „Der-Spaß-muss-ein-Ende-haben-Selbsthilfegruppe“(DSMEEHS) anschließen möchte, ist er/sie herzlich willkommen. Inzwischen sind wir groß genug, um die Aufmerksamkeit namhafter Pharmaunternehmen auf unser Problem zu richten:

Gemeinsam schaffen wir es den Humor zu besiegen!

PS: T-Shirts mit dem Aufdruck „Schießt die Spaßvögel ab!“ sind in Arbeit. Ernsthaft! Demnächst hier, in Farbe, zum bestellen, und anziehen. Ja, wirklich!

PPS: Apropos, Shirts. Am nächsten ZuK-Montag geht’s um Bambi-und Mickey-Maus-superman-T-Shirts. Über Anregungen und Fallbeispiele aus dem „ächten“ Leben freu ich mich.